(ausgewählte Artikel von 1991 bis 2021)
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Bibliografie Eberswalder Jahrbuch 1993 – 2017 PDF
-178 Das Grabdenkmal des Friedrich Otto von der Groeben in Lichterfelde, Jahrbuch 1997/98 S. 99-108, 5 Abb.
Hier geht es um Friedrich Otto und Otto Friedrich von der Groeben und Mutmaßungen was Lichterfelde betrifft
–Eine Reise in die Gegenwart, Jahrbuch 1995/96 S. 20-24, 1 Abb. (Sparr, Ulrike-Ebba Gräfin von)
- Das Erscheinungsbild des Schlosses Lichterfelde im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte, Jahrbuch 2017 S. 50-59, 9 Abb.
- -Schloss Lichterfelde 61, 178, 272, 799-800
- -Kirche Lichterfelde 178
- -Lichterfelde 43, 61, 178, 259, 272, 669, 799-800
BRANDENBURGISCHES LANDESHAUPTARCHIV suchen unter LICHTERFELDE OBERBARNIM
Staatsbibliothek-berlin dito Schorfheide-Ot-Lichterfelde Stephanie Kühn-Mittelstädt 30. November 2019 Luftbild Kirche
rockmobil.barnim Logo
Huchatz 1991, damals wurden bei Flugschauen Rundflüge mit sowjetischen Hubschraubern angeboten, auch für mich ein einmaliges Erlebnis, das eigene Grundstück von oben zu sehen. Flugplatz Finowfurt
12.7.91 Sparkasse Lichterfelde
blitz-07.2000 Sparkasse in neuen Räumen
1.7.2005Sparkasse-schliesst-1.7.2005
1.7.2005
15.11.91_S.4 Beck-Markt
Jagdgenossenschaft 22.11.91
17.2.1992 Kredit für Schule, Straßen, Abwasser
31.5.92 Einkaufszentrum
SonnabendSonntag, 19._20. August 2017 S. 13, Granate an Wassertorbrücke
8.2.94 Wassereinbruch in Häuser Messingwerkstraße
Neubauten15.3.99 Amtsbl. Finowf.
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung auch für alle folgenden Beiträge aus den Tageszeitungen – Klaus Dieter Dittmann schwer verletzt
Buchhonorar für Tulpenbaum gestiftet 04.2001
Jahrbuch 2003
Arbeitseinsatz Koppelweg Weiden stutzen
Buckowsee verkauft
03.10.2004
Frau Berta Papke wird 100 Jahre, 102 , 103
Huchatz Maifeuer 05/2005 auf dem alten Sportplatz
29.10.2005 Am 29. Oktober fand im Schloss in Lichterfelde die dritte und somit letzte Vorrunde der Jugend-Contest Reihe Wanted 2005 statt
2006 04 11 Theo Steil Müllverbrennung
–SCHORFHEIDE KURIER Ausgabe 12 / 2006: Nein zur Müllverbrennungsanlage Im Zuge des geplanten Baus der Sondermüllverbrennungsanlage der Firma Steil am Oder-Havel-Kanal hat sich im Ortsteil Lichterfelde eine Bürgerbewegung gegründet. Herr Eberhard Thiele, Fliederweg 2 in Lichterfelde leitet die Initiative und koordiniert sämtliche Aktivitäten. Zu erreichen ist Herr Thiele unter Tel. (03334) 21 9…. Ein enger Kontakt zur Eberswalder Initiative wurde gesucht. Mit den Aussagen des neuen Eberswalder Bürgermeisters, Herrn Friedhelm Boginski, sehen wir nun realistische Chancen dieses, für unseren Ortsteil Lichterfelde so verheerende, Bauvorhaben zu verhindern. Informationen dazu finden Sie unter …S. 2
Lina Elana, Lena Marie Brenner geb. 29.12.2006
-Information der „Bürgerinitiative für eine gesunde Umwelt-Schorfheide e. V.(BI-S): „Keine Sondermüllverbrennung in Eberswalde“ ……Raffen Sie sich auf, nehmen sie Einsicht in die Antragsunterlagen, schreiben Sie ihre Einwände gegen die Sondermüllverbrennung, nehmen Sie das Angebot zur Durchsetzung ihrer/unserer Forderungen an. Handeln Sie jetzt, damit unsere Lebensqualität und unser Wohnumfeld erhalten bleiben. Hinweisen möchte ich noch auf die Homepage der BI-S: S. 8 Jan_Kurier2007 04/2007
15.06.2007 Transparent mit der Aufschrift „Nein zur Sondermüllverbrennungsanlage in Eberswalde“
2007 08 01_Plakate_Sondermuellverbrennung
03.08.2007 Nachfolgend der Offene Brief an den Staatssekretär: Matthias Machnig
2007 Bürgerinitiative
<1955 04.11.2007 Lindenalleeabholzung in Lichterfelde: Vorher-Nachher-Aspekt, Baumfällungen an der Altenhofer Straße und Messingwerkstraße, die Auswahl der Nachpflanzung in der Alleeverlängerung, ein Horror für Birkenpollenallergiker
Schorfheide Kurier AUSGABE 03 / 2008 S. 3
13. Februar 2008 Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative für eine gesunde Umwelt – Schorfheide e.V. in der Gaststätte Athen in Lichterfelde
Lichterfelder Heimatkalender, von Hans-Dieter Höing
18.02.2008 tödlicher Unfall , Eberswalder stirbt nach Baum-Unfall
Ein tödlicher Unfall ereignete sich Freitagabend etwa einhundert Meter vor der Ortseinfahrt von Lichterfelde. Ein 26-jähriger Fahrer eines BMW fuhr in Richtung Lichterfelde und kam in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab. Er kollidierte mit einem Baum und erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Wie die Polizei bestätigte, handelt es sich bei dem Todesopfer um einen Eberswalder Bürger. Zur Unfallursache äußerte sich die Polizei nicht. Unfallursachenermittler werden sich in den kommenden Tagen mit dem Fall befassen, hieß es gestern.
27.02.2008 Rechtsbruch in 503 Fällen, Landkreis Barnim ließ sich das Land ungerechtfertigt als Eigentümer von Flächen aus der Bodenreform eintragen. Zwei Fälle aus Lichterfelde belegen exemplarisch, wie konsequent das Land vorgegangen ist.
10.04.2008 Tim gewann alle sieben Partien im Schach #### https://buckowseerinnehome.files.wordpress.com/2022/12/schach2008moz080911zehdenick.jpg?w=1000
17.04.2008 Fördermittel für Radwegebau von Lichterfelde nach Buckow
Lichterfelder beführworten Klage 2.3.2009 S.16
Heimatkalender Lichterfelde 2013 von Hans-Dieter Höing
21.08.2009 Schullandheim am Werbellinsee vor Verkauf, Bildungseinrichtung Buckow wird neuer Eigentümer
http://Stellatumblockade11.09.2008 77-Jähriger aus Seniorenheim vermisst
21.11.2008 Einbrecher ohne Interesse an Musik, Schlosseingangstür
07.05.2009 Kampf gegen Müllverbrennung geht weiter
MOZ/Thomas Burckhardt
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
20.10.2009 79-Jährigen vor dem Kältetod gerettet
22.10.2009 Herbstfest für Senioren mit viel Musik
2009 11 01_Schloss_Life
2010 05 02 DSL in Life
03.01.2011 Das Brandenburgische Konzertorchester im Haus Schwärzetal, Christa und Helmut Neuendorf waren aus Lichterfelde gekommen und hatten die Karten von ihrer Tochter zu Weihnachten bekommen.
WeitereArtikel 2010/2011
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15.02.2011 Bürgerinitiative tauscht Transparente in Lichterfelde aus
Plakat am Gebäude der Gemeindeverwaltung
2019
14.05.2011 Schlossfest
19.07.2011 Lichterfelder wollen Hauptstraße zurück – doch Behörden blieben stur, es führte kein Weg zurück und man gab auch keine sinnvolle Begründung (Clare-Zetkin-Siedlung)
28.07.2011 Historische Instrumente im Konzert
Heimatkalender Lichterfelde 2008 von Hans-Dieter Höing
Janko Hoener / CC-BY-SA-4.0 Fahrradweg nach Eberswalde
12.08.2011 Einig über Radwegbau mit der Stadt Eberswalde in Richtung Finow, mit freundlicher Genehmigung von FPG
23.08.2011 Radweg zum Werbellinsee vermisst
02.09.2011 Messingwerksiedlung: Anwohnerzorn über ein Gewerbe (Reinigungsfirma Octavian-Costan Schick) im Wohngebiet
7.7.23 Messingwerksiedlung
20.09.2011 Tragisches Ende eines Angelausflugs TOTE AUS DEM KOPPELPFUHL BEI LICHTERFELDE STAMMT AUS WERBELLIN
Heimatkalender Lichterfelde 2011 von Hans-Dieter Höing
21.01.2012 Marzipantorte zum Hundertsten von Herta Putzke
11.02.2012 Einmal Lichterfelde bitte: Busfahrer Ralf Knöfel nimmt von Liane Kesten am Bahnhof in Eberswalde das Fahrgeld in Empfang. (Für 5,20 Euro zum Flughafen)
Heimatkalender Lichterfelde 2012 von
Hans-Dieter Höing
24.02.2012 BIBER ALS UNRUHESTIFTER IN LICHTERFELDE (Durchreisender mit scharfen Zähnen) Ottfried Wähl
26.04.2012 ÜBERWACHUNG AM KANAL AUF BETRIEBSGELÄNDE, Kamerastress beim Joggen
@InfoBarnim Tödlicher Verkehrsunfall auf der L238 zwischen Buckow und Lichterfelde
02.05.2012 Peter Schirmer erklärt Dorothea und Günter Kastner aus Lichterfelde eines seiner Lieblingsbilder mit dem Titel „Winter am Finowkanal“. (Zainhammer Mühle – Liebeserklärung an eine Wasserstraße)
23.05.2012 Landessiegerin aus Lichterfelde, ULRIKE SINZ GEWINNT PLAKATAKTION
08.06.2012 Märchen unterm Schlossdach, „HÄNSEL UND GRETEL“ ALS HÖRSPIEL „CASTLE STUDIO“ PRODUZIERT CD MIT SCHÜLERN
05.07.2012 Monika Huchatz, eine Großnichte der ersten Gasthaus-Betreiber, überreichte Jeannette und Michael Schutz zur Wiedereröffnung eine Fotografie des Lokals von 1920 (Aquarelle und Kanapees) „Omas Speisekammer“
2012 08 18 Badeunfall Großer Buckowsee (Eberswalderin)
2012 09 01 Zufahrt Badestelle Buckowsee gesperrt
18.09.2012 Radeln von Eberswalde bis zum Werbellinsee
2012 10 10 Bahntoter identifiziert 2012 10 08 tödlicher Bahnunfall (Lichterfelder)
Heimatkalender Lichterfelde 2014 von Hans-Dieter Höing
.30.10.2012 Gruseln und Spaß im Schloss – Jugendtreff zur HALLOWEENPARTY Schlossbesucher: In dem einstigen Lichterfelder Herrenhaus hat heute unter anderem der Jugendtreff ein Dach. Seit September öffnet dort Tom Lubke (M.) den Kids Club
ELLEN WERNER 20.06.2013 08:21 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Schönheitskur für Schlossparks
Lichterfelde/Groß Schönebeck (MOZ) Skaterelemente und Grillplatz sind es unter anderem in Lichterfelde. In Groß Schönebeck ist es eher der historische Schlosscharakter, der betont werden soll. Beide Schlossanlagen stehen jetzt vor der Neugestaltung. Über 600 000 Euro investiert die Gemeinde Schorfheide dafür.
Öde Rasenfläche weicht Freizeitplätzen: Vorm Schloss Lichterfelde soll bis Ende Oktober eine kleine Allee hin zur Schlosspforte entstehen. Nach der Neugestaltung finden Kinder dort auch Spielgeräte, Skater ihre Spielwiese und Vereine einen Grillplatz vor.
© MOZ/THOMAS BURCKHARDT
Der Hirsch, an dem der Künstler Peter Hecht in dieser Woche vor Publikum arbeitet, muss noch seinen Platz finden. Aber der Schlosspark am Groß Schönebecker Museum steht noch vor weitaus größeren Veränderungen. Spannend für Gäste dürfte vor allem der Blick in die allerfrüheste Geschichte der Anlage werden. „Wir wollen die Umrisse der mittelalterlichen Burganlage nachempfinden“, sagt Bauamtsleiterin Manuela Brandt.
Entstanden ist die Burganlage, von der heute nichts mehr zu sehen ist, zwischen 1205 und 1220. Wo ihre Mauern verliefen, ließ die Gemeinde vor zwei Jahren mit geophysikalischen Untersuchungen ermitteln. „Alle halbe Meter wurde eine Peilung gemacht“, so Brandt. „Es ist noch einiges im Boden drin“, habe sich dabei feststellen lassen.
Nachgebildet werden soll die Burgumgrenzung anhand von Pflasterstreifen, die Rasenfugen einfassen. Sie umlaufen in einem großzügigen Rechteck das heutige Schloss. Ein kleinerer Teil, die Umgrenzung der mittelalterlichen Anlage aus der ersten Bauphase, entsteht zwischen Schloss und Remise. 50 Zentimeter hohes und zirka ein Meter breites Bruchstein-Mauerwerk soll dort eine kleinere Fläche umreißen. Zwei Wegeringe in ovaler Form um das Schloss beziehungsweise die Rasenfläche daneben binden auch die Waldschule und die Museumscheune an. Vom Denkmalschutz vorgegeben ist dafür gelb-graues Granitsteinpflaster. Bei den Bauberatungen hatten auch Ortsbeirat und Bürgerverein ein Wörtchen mitzureden.
„Teilweise lässt sich das umsetzen, was wir, aber auch das Standesamt, uns gewünscht haben“, sagt Anke Bielig, die das Sachgebiet Tourismus in der Gemeindeverwaltung verantwortet. So soll die in der Remise einquartierte Touristinfo stärker in den Fokus rücken. „Zur Zeit ist es so, dass viele Leute erst einmal den Weg zur Museumsscheune nehmen“, so Bielig. Die neue Wegeführung leite direkt zur Kundentheke. Ebenfalls wichtig für den Publikumsverkehr an der Touristinfo: Zwischen Schloss und Remise entstehen Sitzgelegenheiten zum Verweilen. Brautpaare soll zudem am Schlosseingang eine schöne Fotokulisse erwarten. Dort werden zwei Rhododendronbeete angelegt. Verworfen wurde hingegen die Idee, eine dauerhafte Bühne zu installieren.
410 000 Euro nimmt die Gemeinde für den Groß Schönebecker Schlosspark in die Hand. Damit ist es die zur Zeit größte Schorfheider Investition, die durch 258 000 Euro aus Fördertöpfen abgefedert wird. Fertig sein soll der Park im November, gebaut wird ab Mitte August
15.08.2013 Zwei Feldsteine blockieren die gewohnte Zufahrt zum Großen Buckowsee, Manche Geländewagen kommen vorbei: Der Weg zur unbewachten Badestelle ist gesperrt.
MONIKA SCHMIDT 26.08.2013 23:55 UHR – AKTUALISIERT 27.08.2013 15:31 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Zwei riesige Schrottberge in Flammen
Eberswalde (MOZ) Die Rauchwolken über der Angermünder Straße am Montagvormittag waren nicht zu übersehen. Ein Brand auf dem Betriebsgelände von Theo Steil hatte mehrere Tonnen Mischschrott in Flammen gesetzt. Im Einsatz waren alle Feuerwehren der Stadt Eberswalde.
© ANDREAS KARPE-GORA
Kurz nach 10 Uhr auf dem Firmengelände von Theo Steil. Aus zwei großen Schrottbergen in unmittelbarer Nähe des Bürogebäudes lodern die Flammen hervor. Die riesigen Rauchwolken, die in den Himmel steigen, sind schon von der Eisenbahnbrücke zu sehen. Und auch bei einigen Anwohnern in Lichterfelde macht sich Sorge breit. „Ich habe mindestens 15 Anrufe entgegengenommen. Wir sind sehr beunruhigt über das, was da in die Luft steigt“, sagt Eberhard Thiele, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Für eine gesunde Umwelt – Schorfheide“, die seit Jahren gegen eine Müllverbrennungsanlage am Standort Angermünde kämpft.
Antworten von der Geschäftsleitung vor Ort gibt es nicht. An der Tür zum Sekretariat heißt es nur, dass es vermutlich eine Brandwache geben werde, jegliche weitere Auskunft wird strikt verweigert. Kurz darauf lässt sich vor dem Betriebstor eine junge Frau blicken, die damit droht die Polizei zu holen, falls die MOZ nicht augenblicklich den Platz verlässt. In Trier, dem Hauptsitz der Firma Theo Steil, ist man etwas auskunftsfreudiger. Das Feuer sei im Vormaterial ausgebrochen, die Umstände bislang nicht bekannt. „Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir von einer Selbstentzündung aus“, sagt Jennifer Driesch vom Sekretariat der Geschäftsführung.
Die Berufsfeuerwehr, die mit allen Kräften gegen die Flammen ankämpft, hat inzwischen Verstärkung angefordert. Kurz vor 11 Uhr sind alle sechs Freiwilligen Feuerwehren der Stadt im Einsatz.
„Das sind schätzungsweise mehrere tausend Tonnen Mischschrott mit Plaste- und Aluminiumteilen, die in voller Ausdehnung brennen. Wir versuchen, mit vier Rohren die Flammen zu löschen. Aus drei Rohren kommt das Wasser aus dem Oder-Havel-Kanal. Aus einem Rohr kommt Schaum“, berichtet Mike Ganzke von der Berufsfeuerwehr, der den Einsatz leitet.
Mehr als 1000 Grad beträgt die Temperatur, unter der das Mischgut verbrennt. Der beißende Geruch macht sich bis zum Kreisverkehr in Finow breit. Die dicken Rauchwolken indessen ziehen in Richtung Messingwerksiedlung. Noch am Vormittag fährt das Spezialfahrzeug der Feuerwehr die Strecke ab und prüft, ob durch den Brand giftige Gase freigesetzt wurden. „Eine Gefährdung für die Anwohner besteht nicht. Wir haben keinerlei Schadstoffe feststellen können“, kann Mike Ganzke kurz vor 13 Uhr mitteilen. Inzwischen ist auch der Brand restlos gelöscht. „Wir rücken jetzt wieder ab. Eine Brandwache ist nicht nötig“, so der Einsatzleiter.
Ein polizeiliches Nachspiel wird das Feuer auf dem Firmengelände von Theo Steil nicht haben. „Das Feuer war auf einer Betonfläche entstanden. Zur möglichen Brandursache hat selbst die Feuerwehr nach ihrem Löscheinsatz keine Anhaltspunkte mehr finden können. Weitere Ermittlungen soll es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht geben“, so ein Sprecher der Polizeiinspektion Barnim.
08.09.2013 07:27 UHR
Barnims Bäcker holen 31 Mal das Prädikat „sehr gut“
Eberswalde (sk) Fünf der 17 Mitglieder der Bäcker- und Konditoren-Innung Barnim haben sich am Freitagvormittag im Foyer des SparkassenForums einer öffentlichen Brotprüfung gestellt – und mit ihren Produkten meist die Höchstnote erreicht. Von den 41 eingereichten Broten wurden 31 mit der Gesamtnote „sehr gut“ bewertet, acht erhielten ein „gut“, je eines ein „zufriedenstellend“ und ein „verbesserungsbedürftig“.
Brot im Test: Prüfer Michael Isensee und Christina Fellmer arbeiten mit allen Sinnen.© MOZ/THOMAS BURCKHARDT
„Allen teilnehmenden Bäckermeistern darf ich ein durchweg hohes Niveau bescheinigen“, sagte Michael Isensee – einer von drei hauptamtlichen Prüfern des Instituts für Qualitätssicherung, das zur Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim, Baden-Württemberg, gehört. Im Sparkassen-Foyer hat der Brot-Experte unter anderem Form, Aussehen, Lockerheit, Struktur, Elastizität, Geruch und Geschmack der Laibe untersucht.
„Für uns ist der jährliche Brot-TÜV eine wichtige Standortbestimmung. Und eine willkommene Gelegenheit, so etwas wie Betriebsblindheit gar nicht erst aufkommen zu lassen“, betonte Björn Wiese, der Obermeister der Barnimer Innung. Ihm stimmten die Inhaber der Bäckereien Hakenbeck in Friedrichswalde, Witthuhn in Lichterfelde, Engelhardt in Eberswalde und Rathay in Klosterfelde zu, die ebenfalls Brote überprüfen ließen.
Die freiwillige öffentliche Leistungskontrolle empfand der Obermeister zudem als „ideale Chance“, die Vielfalt des Bäckerhandwerks vorzustellen. „Unsere Kundschaft setzt auf bewährte und neue Sorten“, sagte Björn Wiese. Das breite Angebotsspektrum sei aber nur aufrechtzuerhalten, so lange es noch überall Handwerksbäcker gäbe.
Getestet wurden unter anderem Brot-Sorten wie „Alter Fritz“ und „Böhmische Kruste“.
ELLEN WERNER 12.09.2013 18:45 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Brot im Test: Prüfer Michael Isensee und Christina Fellmer arbeiten mit allen Sinnen.© MOZ/THOMAS BURCKHARDT
Schön, aber gefährlich
Eberswalde (MOZ) Er wird auch Herkuleskeule genannt und ist schon imposant. Bis zu vier Meter hoch kann der Riesenbärenklau werden. Für dieses Jahr hat er seine Blüte hinter sich. Wer ihn entdeckt, sollte dennoch Abstand halten. Alle Pflanzenteile enthalten das Gift Furocumarin.
Imposant und gefährlich: Der Riesenbärenklau stammt aus dem Kaukasus. Wer ihn berührt, riskiert üble Verbrennungen.Foto: dpa.© PATRICK PLEUL
Gerade wenn sie blüht, wirkt die Pflanze majestätisch. Weiße Dolden krönen dann die gigantischen Stängel. In weiten Teilen Deutschlands ist das optisch anziehende Gewächs allerdings seit Längerem zur Plage geworden.
Nicht nur, dass sich die Einwandererpflanze aus dem Kaukasus schnell vermehrt. Wer sie berührt, riskiert üble Folgen. Bei Hautkontakt ruft der Saft in Verbindung mit Sonnenlicht Hautverbrennungen und Blasen hervor. Weil die Symptome erst nach ein bis zwei Tagen auftreten, werde die Ursache oft nicht erkannt, heißt es aus dem Gesundheitsamt des Landkreises.
Auch im Barnim kommt die Herkuleskeule vor. „Wir hatten über den Oderberger Bürgermeister einen Hinweis“, sagt Oliver Köhler, Sprecher der Kreisverwaltung. Den Kampf gegen die Gift-Gewächse übernahm das Amt Britz-Chorin-Oderberg, „da diese im öffentlichen Bereich standen“. Anders verhielt es sich im Schorfheider Ortsteil Lichterfelde. Dort machte Leserin Margarete Hoppe auf den Kaukasus-Bärenklau aufmerksam. Vor allem in Richtung des Großen Buckowsees beobachtete sie, wie er sich ausbreitete. „Seit acht Jahren wird gegen diese gefährliche Pflanze nichts unternommen“, klagte sie in einem Brief an das Verlagshaus. Schon 2005 und auch in diesem Sommer habe sie die Gemeinde auf das Vorkommen hingewiesen.
Schorfheides Ordnungsamtsleiterin Peggy Sydow bestätigt den Hinweis im Juni dieses Jahres. Eine Mitarbeiterin habe die Pflanzen daraufhin in Augenschein genommen und den Eigentümer und Pächter der Fläche ermittelt. Der wurde aufgefordert, den Riesenbärenklau zu beseitigen. Erfolgreich, wie eine Kontrolle Ende Juli gezeigt habe.
Verantwortlich sei in solchen Fällen immer der Eigentümer, betont die Ordnungsamtschefin. „Notfalls muss er sich einer Fachfirma bedienen.“ Peggy Sydow versichert aber, dass „in den Folgejahren von Amts wegen Nachkontrollen erfolgen, um weitere Verbreitungen zu verhindern“.
IRENE RICHTER 22.10.2013 04:00 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Tipps zum Baumschnitt aus erster Hand
Chorin (MOZ) Aus erster Hand erhielten Hobbygärtner beim Obstwiesenfest am Forsthaus Senftenthal am Wochenende Tipps zur Pflanzung, zum richtigen Baumschnitt, zur Ernte und Lagerung vor allem alter Apfelsorten. Das Fest hatte Revierförster Jan Lorenz initiiert, der das vielseitige Treiben auf seiner Wiese in der Nähe von Senftenhütte bei herrlichstem Sonnenschein unter das Motto stellte: „Dreihundert Jahre Nachhaltigkeit – forstliches Wissen gestern und heute“. Eine Hommage an den Schöpfer des Begriffes der Nachhaltigkeit, Hans Carl von Carlowitz, der das Prinzip vor 300 Jahren als Erster geprägt hatte. Dem Förster Jan Lorenz standen für sein Anliegen viele Akteure zur Seite, die Schar der Interessenten war groß. Am meisten umringt war Peter Fischer von der Baumschule gleichen Namens aus Lichterfelde. Der Baumschulgärtner gewann die Sympathie seiner Zuschauer, als er an Hochstämmen den richtigen Schnitt von Ästen demonstrierte, dabei auf viele Fragen einging und eine junge Goldparmäne pflanzte. Kaum verlegen wurde er, wenn ihm Hobbygärtner besonders schöne Exemplare aus eigener Apfelernte zur Sortenbestimmung vorlegten. Aus den Körben prahlten zum Beispiel Bismarckapfel, Gravensteiner, Goldparmäne oder Kaiser Wilhelm; der Besitzerstolz war allen anzusehen. Dann konnten Besucher unter kritischem Blick auch selbst einige der 20 hochstämmigen Obstgehölze, Kirsche, Apfel, Birne und Pflaume, pflanzen, die von der Jagdgenossenschaft Althüttendorf gesponsert waren. Und großen Zuspruch fand der unter den Augen von Zuschauern frisch gepresste Apfelsaft. Mit einem besonderen Lob wurden alle die Frauen bedacht, die selbst gebackenen Apfelkuchen mitgebracht hatten. Für ihre variantenreichen Kreationen, auf einer langen Kaffeetafel zum Zulangen präsentiert, erhielten sie einen frisch gezimmerten Vogelnistkasten. Und was wäre ein Fest mit Jan Lorenz ohne die Choriner Waldbläser, die mit ihren Jagdhörnern für einen stimmungsvollen Einstieg und Abschluss sorgten. Die Freude des Organisators schwang mit, als er gemeinsam mit seinen Forstkollegen ins Horn blies. „Für unsere Oberförsterei Chorin war dieser Nachmittag ein voller Erfolg“, resümierte er. „Es war schön zu sehen, wie viele Menschen sich für alte wie für neue Obstgehölze, für deren Pflege und Erhaltung interessieren. Ein Schritt auf dem Weg, das Gedankengut von Carlowitz in unsere Zeit zu übertragen.“
Von vielen Zuschauern umringt: Baumschulgärtner Peter Fischer demonstriert den richtigen Schnitt an einem jungen Goldparmänenhochstamm.© IRENE RICHTER
Am Sonnabend veranstaltet die Baumschule Peter Fischer in der Lichterfelder Messingwerkstraße ein Apfelfest. Das Unternehmen lädt von 10 bis 16 Uhr zur Sortenbestimmung, Ausstellung und Verkostung ein.
MATTHIAS WAGNER 12.11.2013 06:32 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Gemeinschaft vermittelt Geborgenheit
Schorfheide (MOZ) „In Zeiten, in denen alles schwerer wird, heißt es, enger zusammenzurücken“, sagte Schorfheides Bürgermeister Uwe Schoknecht in seiner kurzen Ansprache. Er hielt sie anlässlich des „Tages des Ehrenamtes“ der Gemeinde im Rahmen eines festlichen Essens am Werbellinsee.
Gemeinsame Sache. Ortsvorsteher, Bürgermeister und Ausgezeichnete fanden sich zum großen Gruppenbild im Café Wildau zusammen.© MATTHIAS WAGNER
Eine funktionierende Gemeinschaft sorge gleichsam für ein Gefühl der Geborgenheit, stellte er heraus. Neun ehrenamtlich engagierte Bürger aus den Ortsteilen der Großgemeinde wurden am vergangenen Freitag für ihren Einsatz geehrt.
Auf Vorschlag der jeweiligen Ortsvorsteher, die gemeinsam mit ihren Beiräten eine Auswahl getroffen hatten, wurden die Ehrungen durch Bürgermeister Schoknecht und Gemeindevertretervorsteher Dietrich Bester vorgenommen.
Jeder Ortsvorsteher hielt für seinen Kandidaten eine Laudatio und würdigte die Leistungen des Betreffenden im Einzelnen. Damit wurde auf besondere Weise noch einmal klar, wie viel Zeit die freiwilligen Helfer in Sachen Gemeinwohl uneigennützig aufbringen.
Unter anderem tat dies Wilhelm Westerkamp aus Finowfurt für den Ausgezeichneten Christoph Raschke. Einerseits hob er dessen Engagement für den Finowfurter Sportverein hervor und insbesondere für die Nachwuchsarbeit, andererseits lobte er den Einsatz des jungen Mannes für den Erhalt der Großveranstaltung „Roadrunners Paradise“, die jährlich Tausende begeisterte Fans aus aller Welt anzieht. „Auszeichnung verpflichtet aber auch“, bemerkte Westerkamp und ermunterte Raschke, zukünftig nicht nachzulassen. Zumal es immer wieder genügend kritische Stimmen gegen diese Veranstaltung gegeben hatte, die inzwischen zu einem Aushängeschild der Region geworden ist.
Altenhofs Ortsvorsteher Wolfram Malkus fand lobende Worte für Erika Schwarz, die in unermüdlicher Arbeit den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr am Leben erhält. Dabei sei es nicht immer einfach, alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, verriet die Geehrte.
Auch Petrijünger Armin Tersch aus Eichhorst, für den Ortsvorsteher Silvio Wurmsee wärmende Worte fand, freute sich sehr über die Ehrung. „Angler sind natur- und heimatverbundene Menschen“, lobte Wurmsee den Senior voller Respekt für dessen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, den er in mehr als 30 Jahren als Leiter des Angelvereines bewiesen hat.
Lichterfelde wartete mit einer besonderen Auszeichnung auf. Bedacht wurde Michael Janik, der zwar im Ort eine Zahnarztpraxis betreibt, aber in Altenhof wohnt. Der Zahnmediziner engagiert sich aufopfernd für den Erhalt der Lichterfelder Schule und unterstützt dort vielfältige Aktivitäten.
„Dass Lichterfelde einen Altenhofer auszeichnet, finde ich gut“, betonte Bürgermeister Uwe Schoknecht. Dies zeige, wie eng und ohne jede Befindlichkeitsstörung die Gemeinde zusammengewachsen sei, hob das Gemeindeoberhaupt zufrieden hervor.
Der „Tag des Ehrenamtes“ wurde bereits zum zwölften Mal begangen. Schon im fünften Jahr findet die Auszeichnungsveranstaltung im „Cafe Wildau“ in Eichhorst statt. In den Jahren zuvor wurden die Ehrungen im Rahmen größerer Ereignisse realisiert. Diesmal ging es fast familiär zu. So habe er mehr Zeit für die Ehrenamtlichen und könne sich den ganzen Abend den Geehrten widmen und mit ihnen ins Gespräch kommen, erklärte Schoknecht. Schließlich haben auch alle mit Problemen zu kämpfen, die trotz des Frohsinns des Abends durchaus thematisiert werden konnten.
„Es war uns wichtig, gerade auch die Ehe- und Lebenspartner der aktiven Bürger einzuladen“, ergänzte er. Schließlich würden diese durch ihr Verständnis für den oftmals nicht geringen Arbeitsaufwand des Ehrenamtes zu dessen Gelingen nicht unwesentlich beitragen.
21.11.2013 23:54 UHR
Neue Abzocke-Masche aufgetaucht
Eberswalde (ms) Hannes Sturm aus Lichterfelde staunte nicht schlecht, als seine Nachbarin mit einem Mahnschreiben eines Inkassounternehmens aus dem polnischen Stettin vor seiner Tür stand. Die 82-jährige Seniorin, war der Aufforderung zu entnehmen, soll an einem Gewinnspiel teilgenommen haben. Aus dieser „Geschäftsbeziehung“ sei eine offene Forderung in Höhe von 189,70 Euro entstanden, 40 Euro davon seien bereits Mahnkosten. „Sollten wir zu der gesetzten Frist keinen Zahlungseingang verzeichnen können, werden wir unserem Auftraggeber empfehlen, dass gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie einzuleiten“, so die Drohung gegen die Lichterfelderin.
„Meine Nachbarin hat an keinem Gewinnspiel teilgenommen. Wie ihre Adresse nach Polen kommt, ist ihr schleierhaft, hat sie mir versichert“, sagt Hannes Sturm. „Zum Glück ist sie der Zahlungaufforderung nicht gefolgt und hat sich gleich an mich gewandt, weil ich oft in Stettin bin und polnisch spreche“, fügt er hinzu.
Namens seiner betagten Nachbarin hat Sturm inzwischen auch Strafanzeige bei der Polizei erstattet. „Betrug gemäß Paragraf 263 Strafgesetzbuch“, lautet der Vorwurf, mit dem sich jetzt die Ermittler beschäftigen.
Eine direkte Nachfrage unter der angebenen Nummer des Inkassobüros ist nicht möglich. „Dieser Service ist zurzeit nicht aktiv. Bitte wenden Sie sich an den Anbieter“, erklärt eine männliche Stimme in deutscher Sprache. Die Internetseite lässt sich weder öffnen noch übersetzen. Stattdessen wird vor einem Virus gewarnt.
Nicht viel anders fällt die Suche nach der angebenen Firma aus, mit der die Lichterfelderin angeblich in Geschäftsbeziehung stehen soll. Öffnen lässt sich nur die Home-Seite. „Unsere Mission ist es, unseren Kunden zu helfen.“ Es folgt ein Kauderwelsch an Sätzen: „Unser Kunde Vertreter ihre Botschaft direkt an die potenziellen Konsumenten, wo sie arbeiten und einkaufen, um ihre Zielgruppe zu maximieren und auf der Stelle Ergebnisse.“. Der Sinn erschließt sich allerdings auch nach mehrmaligem Lesen nicht.
Angaben zum Firmensitz und zu möglichen Kontaktpersonen finden sich überhaupt nicht auf der Seite.
„Die beiden Lichterfelder haben völlig richtig entschieden. Das angegebene polnische Inkassobüro agiert offensichtlich ohne Berechtigung. Ein Eintrag im Rechtsdienstleistungsregister findet sich nicht. Damit liegt auch keine Genehmigung für den Inkassodienst vor“, sagt Ulrich Gräfe von der Eberswalder Verbraucherberatung. Die Masche, mit der hier versucht werde, Geld einzutreiben, sei nicht neu. „In der Stadt Cottbus sind Schreiben mit demselben Wortlaut und derselben Summe aufgetaucht. Auch dort ist von einem Gewinnspiel Eintrag (Top 200) die Rede“, erklärt Gräfe. Leider ließen sich viele von derartigen Mahnschreiben einschüchtern und zahlten dann. Das aber sei genau der falsche Weg und fülle nur die Konten der Abzocker.
„Auch ein Inkassobüro muss eine Vollmacht seines Auftraggebers vorlegen und die Forderung nachweisen können“, weiß Gräfe zu berichten.
Im Zweifelsfall lohnt der Weg zur Verbraucherberatung am ehemaligen Eberswalder Busbahnhof allemal.
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags von 9 Uhr bis 13 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr, freitags nach Terminvereinbarung unter der Service-Hotline 0180 5004049
14.11.2013 23:56 UHR
Sandkruger sauer: Funkverbindung und Kommunikation gestört
Chorin (vp) Gut eine Woche war Sandkrug abgehängt. Abgeschnitten von der Außenwelt, der modernen Kommunikationswelt. Die LTE-Technik hatte gestreikt. Mehrere Kunden meldeten sich in der Redaktion, nachdem ihre Bemühungen und Beschwerden beim Vertragspartner, der Firma Vodafone, gewissermaßen ins Leere gelaufen waren.
„Wir haben seit gut einer Woche keinen LTE-Empfang mehr“, klagte Norbert Zilm am Montag. Die Funkversorgung sei gestört, ohne dass die Quelle erkennbar sei. Der Sandkruger vermutete einen Ausfall des Sendemastes in Lichterfelde. Weshalb sicher auch der Schorfheider Ortsteils selbst sowie Teile von Eberswalde betroffen seien. Weder an der Vodafone-Hotline noch im Shop in Eberswalde habe man ihm helfen können. Stets habe es nur geheißen: „Uns ist keine Störung bekannt.“
Fakt aber sei: Er komme nicht ins Internet. Online-Service sei für ihn nicht nutzbar, ärgerte sich der Kunde vor allem über den schlechten Service des Anbieters. „Am Anfang lief alles wunderbar“, erinnert sich Zilm. Seit 2012 sei er Kunde. Er sei einer der ersten gewesen, die in Sandkrug einen Vertrag unterschrieben haben. Und er habe weitere Verbraucher geworben. Darunter auch Unternehmen, die nun ebenfalls in die Röhre schauen.
Martin Carnarius bestätigte am Mittwochmorgen: „Man kommt sich im Shop in Eberswalde wie ein Depp vor.“ Dort war unterdessen das Problem bekannt. Allein: Die Ursache war unklar. Und die Störung bestand fort. „Ich kann kein Online-Banking machen, nichts“, erzürnte sich der Sandkruger. „Der Fehler liegt ganz offenkundig bei Vodafone.“
Ein Vodafone-Sprecher erklärte auf Anfrage dieser Zeitung und nach Prüfung des Falls, dass keine Störung an den beiden Basisstationen in der Region vorliege. Die Techniker vor Ort seien jetzt beauftragt worden, dem Problem auf den Grund zu gehen. „Das kann ein, zwei Tage dauern“, bat der Sprecher um etwas Geduld.
Am Abend meldete Martin Carnarius: „Wir haben wieder Internet.“ Hoffentlich, so der Sandkruger, steht die Verbindung dauerhaft und bricht nicht gleich wieder ab.
Eine Information zur Fehlerquelle bzw. zur Ursache der Störung gab das Unternehmen bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht.
ELLEN WERNER 28.11.2013 18:52 UHR
RED. BERNAU, BERNAU-RED@MOZ.DE
Schlosspark als Dorf-Mittelpunkt
Groß Schönebeck (MOZ) Das Ensemble der Schlossgebäude war mit dem Wiederaufbau der Remise schon komplett. Nun sind auch die Außenanlagen am Museum in Groß Schönebeck neugestaltet worden. 410 000 Euro hat die Gemeinde Schorfheide in die denkmalgerechte Schönheitskur des Schlossparks gesteckt.
Alles neu: Museumschef Helmut Suter (l.), Schorfheides Bürgermeister Uwe Schoknecht und Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs geben die komplett umgestalteten Außenanlagen des Groß Schönebecker Schlosses per Banddurchschnitt frei.
Noch wirken die Flächen reichlich kahl und unbelebt. Kurz vor Wintereinbruch hätte das Grün, das noch wachsen soll, kaum Chancen, zur Geltung zu kommen. Richtig gefeiert werde auch erst im nächsten Frühjahr. „Damit wollen wir noch warten, bis die Sonne wieder etwas höher kommt“, stellt Schorfheides Bürgermeister Uwe Schoknecht (parteilos) in Aussicht.
Fertig aber ist der Park. Gestern haben Bauleute, Museumsmitarbeiter und die Gemeinde das Areal nach seiner Neugestaltung freigegeben. „Ich habe in meiner langen Zeit als Bürgermeister schon eine ganze Menge Übergaben gemacht“, sagte Schoknecht. „Aber dass ich zwei Schlossparks innerhalb weniger Wochen übergeben kann – das wird es bestimmt kein zweites Mal geben.“
Erst im Oktober konnte die Kommune die Neuanlage des Lichterfelder Schlossvorplatzes feiern. Fördergelder gab es vom Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung in Prenzlau aber auch für Groß Schönebeck – das teuerste Vorhaben der Gemeinde überhaupt in diesem Jahr. Gebaut wurde dort seit Ende August. Insgesamt etwa 410 000 Euro hat die Schönheitskur für die Außenanlagen des Jagdschlosses gekostet. Mit über 258 000 Euro konnte die Gemeinde einen Großteil davon über die Fördermittel abfangen. Und jetzt, sagt Bürgermeister Schoknecht, „ist es wirklich wieder das, was es nach unseren Vorstellungen immer sein sollte: der Mittelpunkt von Groß Schönebeck.“
Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Verlauf der Wege. Sie führen Besucher nun gleich vom Parktor aus zu den Eingangsbereichen von Schloss und Touristinfo in der Remise.
Den Fokus auf die Geschichte des Schlossstandortes zu legen, verlangte darüber hinaus der Denkmalschutz. Mit geophysikalischen Untersuchungen und archäologischen Grabungen während der Bauarbeiten wurden Fundamente einer mittelalterlichen Burg nachgewiesen. Wo sie verlaufen, zeigen nun auffällige Pflastersteine auf den Wegen oder Grünflächen und vor allem eine etwa ein Meter hohe Mauer zwischen Schloss und Remise an.
Auch Hochzeitspaare, die sich im Trauzimmer des Jagdschlosses das Ja-Wort geben, sollen jetzt ein passendes Ambiente vorfinden. Ganz neu ist zudem die Außenbeleuchtung. Das Schloss wird künftig auch von außen angestrahlt.
Museumsbesucher haben sich schon vor der Umgestaltung verstärkt auf das Schlossareal mit der dreiteiligen Ausstellung „Jagd und Macht“ locken lassen. In diesem Jahr zählt das Haus mit 7977 Gästen schon jetzt rund hundert mehr als im ganzen Jahr 2012. „Wir haben in den zurückliegenden Jahren jeweils zwischen fünf und zehn Prozent zugelegt“, sagt Anke Bielig, Tourismusexpertin in der Gemeindeverwaltung.
MONIKA SCHMIDT 02.12.2013 19:16 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Stadt legt Aktionsplan zum Klimaschutz vor
Eberswalde (MOZ) Energie und Klimaschutz sollen auch in Eberswalde stärkere Beachtung finden. Das Rathaus hat deshalb ein Konzept erarbeitet, über das am 12. Dezember die Stadtverordneten abstimmen werden. Ein einstimmiges Votum für die geplanten Maßnahmen gab es bereits im Bauausschuss.
Der Beschluss, ein kommunales Energiekonzept auf die Beine zu stellen, war bereits im Mai 2011 gefasst worden. Seit dem gab es etliche Runden in den Fachausschüssen. Diskutiert wurde dort über Konsequenzen für die weitere Verkehrsplanung, Energieversorgung, Bauleitplanung, Straßenbeleuchtung und Gebäudesanierung. Darüber hinaus gab es vier Klimatische, an denen neben Planern und Experten auch interessierte Bürger teilnehmen konnten.
Die Bestandsaufnahme, die den Beratungsrunden vorausgegangen war, zeigte, dass in Eberswalde mehr Strom erzeugt als verbraucht wird. Mehr als die Hälfte der Energie wird für Wärme eingesetzt. Wind- und Wasserkraft spielen bisher überhaupt keine Rolle. Dafür liegt Eberswalde bezüglich CO2-Ausstoß schon jetzt unterm Landesdurchschnitt.
„Wir haben jetzt einen Sechs-Punkte-Aktionsplan vorgelegt. Alle Vorhaben sind in kommunaler Hand, was uns in die Lage versetzt, schon kurzfristig Verbesserungen zu erzielen“, sagt Baudezernentin Anne Fellner. Zu den Maßnahmen gehören beispielsweise ein Bürgerwindpark, der bei Lichterfelde entstehen soll oder weitere Solarenergie-Anlagen auf Dächern von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Gute Ergebnisse lassen sich auch bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden erzielen. Schwerpunkt sind Quartierskonzepte für Altbaubestände, für kommunale Wohngebäude in Westend, im Stadtzentrum und im Zentrum Finows. Zu den öffentlichen Gebäuden, die einer energetischen Sanierung unterzogen werden sollen, gehören unter anderem das Rathaus, die Brun-H.-Bürgel-Schule, die Kita Nesthäkchen und die Fahrzeughalle auf dem Bauhof. Allein das Rathaus ist bei den kommunalen Gebäuden derzeit der siebtgrößte Wärmeverbraucher. Um dort sparen zu können, sollen die Decke zum Kaltdach gedämmt, die Fenster saniert und die historischen Lüftungsschächte geschlossen werden. Erst aber muss investiert werden. Die Kosten für das Barockhaus werden auf rund 1,5 Millionen Euro geschätzt, die notwendigen Arbeiten bis voraussichtlich 2017 laufen.
Richtig Geld wird auch die Gebäudesanierung an der Bruno-H.-Bürgel-Schule kosten. Mit Fördermitteln aus dem Stadtumbau-Ost-Programm sind für nächstes Jahr 100 000 Euro geplant. 2015 sollen es vorbehaltlich der Haushaltslage 800 000 Euro sein, weitere 100 000 im Jahr 2016. Zahlreiche weitere Vorhaben, die sich das Rathaus als Selbstbindung auferlegen will, sollen die Stadt fußgängerfreundlich machen. In die gleiche Richtung zielt derzeit auch die Strategie 2030.
„Für die Zukunft wird wichtig sein, welche Partner wir uns ins Boot holen. Warum zum Beispiel fährt der Obus nicht mit Strom aus Eberswalde?“, regte die Bündnisgrüne Karen Oehler an. Albrecht Triller (Bündnis für ein demokratisches Eberswalde) zeigte sich enttäuscht, dass dem Thema Nahwärme zu wenig Platz eingeräumt wurde. Uneingeschränkte Zustimmung dagegen gab es von den Linken.
Sämtliche Fäden des Energie- und Klimaschutzprogramms sollen bei einem Klimaschutzmanager zusammenlaufen. Die Stelle ist noch zu besetzen. Die Personalkosten werden drei Jahre zu 60 Prozent gefördert.
Ostern 2014 MOZ S. 14 Bürgerinitiative Buckowsee gegründet: Schorfheider setzen sich für Öffnung der Zufahrt zu dem Gewässer ein. Lichterfelde (wer) In Lichterfelde hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die sich für die weitere öffentliche Nutzung des Großen Buckowsees einsetzt. Die Initiative sei bereits im Herbst zusammengekommen. Darüber informiert der Lichterfelder KarlHeinz Masuhr, einer der Mitbegründer. Hintergrund für die Initiative ist die Sperrung der Zufahrt zum Großen Buckowsee im Sommer des vergangenenen Jahres. Der bisher genutzte Weg von der L 238 zwischen Lichterfelde und Altenhof führt zum Teil über Privatflächen, hatte die Gemeinde Schorfheide festgestellt. Ein weiterer Weg in Gemeindeeigentum sollte geöffnet werden. Inzwischen seien sämtliche Zufahrten als Wege der Forst gesperrt, informiert Masuhr. Die Bürgerinitiative will sich dem Lichterfelder zufolge auch für „Randprobleme“ des Sees, etwa den Erhalt der Badewiese in gepflegtem Zustand, einsetzen. Kontakt zur Bürgerinitiative: Karl-Heinz Masuhr, Eberswalder Straße 7 in Lichterfelde 19.4.14
MOZ Sonnabend/Sonntag, 3./4. Mai 2014 Ärger am Badeparadies Lichterfelde. Anfangs waren es Steine. Jetzt sorgen Verbotsschilder an den Zufahrtswegen zum Großen Buckowsee für Ärger. (Seite 14)
Montag, 12. Mai 2014 MOZ S.14: Zu „Ärger am Badeparadies“ (Ausgabe vom 3./4. Mai): Die Zufahrt zum See sollte
beibehalten werden. Vor Beginn der diesjährigen Badesaison sollten Möglichkeiten gefunden werden, dass Badegäste auch mit dem Auto den Buckowsee erreichen können. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass es den Leute gestattet sein sollte, mit den Fahrzeugen direkt bis an den Strand zu fahren. Eine provisorische Parkfläche auf Gemeindefläche nahe des Sees würde meines Erachtens ausreichen. Badegästen ist zuzumuten, ihre Ausrüstung (Campingstühle, Decken, Picknickkorb etc.) wenige Meter bis zum Strand zu tragen. Besser geregelt werden sollte zugleich die Müllentsorgung durch Aufstellung von Behältern. Zudem sollten die Badegäste sorgsamer mit ihrem Müll umgehen. Mich stört es immer sehr, wenn ich den vielen Abfall am Seeufer sehe, da einige Zeit genossen offensichtlich nicht in der Lage sind, ihren Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Andreas Steiner Lichterfelde
Mittwoch, 16. Juli 2014 MOZ S. 16 Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung (Badestelle)
26.08.2013 Parkfest in Lichterfelde, Rammstein-Cover bescherte auch „RMC“ mächtig Zulauf. ( Parkfest 2004, 2008) (Feuer und Flamme beim Parkfest in Lichterfelde)
Fotostrecke
PARKFEST LICHTERFELDE
Mehr als 500 Besucher am Samstag in den Park Lichterfelde zu den Konzerten der Rammstein Coverband RMC aus Tschechien und den „Männern“.© MOZ / THOMAS BURCKHARDT
1 / 32 (Fotos sind nur bei der MOZ einsehbar)
Die bot indes eine richtig gute Show. Ob man nun ein Fan von Rammstein mit den kontroversen Texten und selten jugendfreien Auftritten ist oder nicht, musste man zugeben, „RMC“ können mit den Vorbildern gut mithalten – nicht nur gesanglich. Flammen stiegen in den Nachthimmel, wie bei Konzerten der international erfolgreichen Vorbilder. Natürlich fehlten auch nicht die großen Songs wie „Ich will“, „Mein Teil“ und „Amerika, bei denen dann auch die unwillkürlich mit den Kopf im Takt bewegten, die ganz eindeutig wegen der „Männer“ gekommen waren.
Dass insgesamt beide Bands gut ankamen, den Eindruck hat auch Veranstalter Hans-Joachim Gabriel. „Ich bin wirklich zufrieden mit dem Verlauf des Abends“, resümierte er am Sonntag.
Ab kurz nach 23 Uhr gab es dann Hard Rock Classics mit den „Männern“, die dann doch schon sehnsüchtig erwartet wurden. Schon nach zwei Songs hatte die Band das Publikum aus seiner kurzzeitigen Pausen-Lethargie geholt. „Der nächste Song macht euch richtig heiß“, riefen die Rocker von der Bühne und behielten damit Recht.
Mit ihrer Cover-Version des Foreigner-Hits „Hot Blooded“ begeisterten sie alle die, die zu dem Lied schon 1978 Luftgitarre spielten, aber auch die, die eine Generation später geboren wurden und gute, handgemachte Musik schätzen. Bis zwei Uhr noch schallten deshalb Songs von ZZ Top, den Rollings Stones und Toto in den Lichterfelder Nachthimmel.
Zwei riesige Schrottberge in Flammen 26.8.13, Theo Steil
25. August 2013 Life Schorfheidefrüstück
Schorfheidefrühstück
27.08.2013, Massenandrang: Beim traditionellen Schorfheidefrühstück in der Oderberger Straße in Lichterfelde präsentierten sich am Wochenende um die 30 Vereine dem zahlreich herbeiströmendem Publikum
ELLEN WERNER 08.10.2013 22:00 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Grillen und Spielen vorm Schloss
Lichterfelde (MOZ) Es ist ein Ort zum Skateboardfahren, Schaukeln, Spielen – und bald auch zum Heiraten. Das Standesamt zieht frühestens in ein paar Monaten ins Schloss. Gespielt werden darf vor dem einstigen Herrenhaus aber seit gestern. Die Gemeinde Schorfheide, Bauleute und Lichterfelder Hortkinder haben am frühen Dienstagnachmittag den neugestalteten Schlossvorplatz eingeweiht.
Kinder vom Lichterfelder Hort nehmen gleich die neuen Spielgeräte auf dem Schlossvorplatz in Beschlag.© REINHARD SCHLIEBENOW
Es stehe für die Politik der Gemeinde, ortsbildprägende Gebäude wieder zu erhalten, sagte Schorfheides Bürgermeister Uwe Schoknecht nach dem obligatorischen Banddurchschnitt. „Hier ist besonders schön, dass die Jugendlichen im Haus sind, die Senioren und viele mehr.“
Nachdem vor zweieinhalb Jahren bereits das Schlossgebäude für fast eine halbe Million Euro saniert wurde, galt die dreimonatige Bauzeit seit Juli nun dem Schlossvorplatz. Skater-
Elemente, ein Drehkarussell und eine Korbschaukel sind nun neu auf dem Gelände. Außerdem verfügt der Schlossplatz über neue Wege, Sitzgelegenheiten und einen Grillplatz. Insgesamt 195 000 Euro hat dieser Schritt gekostet. 100 000 Euro gab das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung dazu.
„Schon mit dem Aufsetzen des Daches war das ein ganz anderes Gebäude“, erinnert Lichterfeldes Ortsvorsteher Dietrich Bester. „Hier treffen sich unsere Vereine – es ist das Bürgerhaus von Lichterfelde.“ Dass die Kommune nun weitere Gelder in das Areal gesteckt hat, sieht er daher als „Zeichen unserer Wertschätzung“. Darüber hinaus sei häufig kritisiert worden, dass Lichterfelde keinen zentralen Spielplatz habe, sagt Bester. Schul- und Kitaspielplatz sind nur zu den Öffnungszeiten der Einrichtungen zugänglich. „Den Platz haben wir jetzt, mal sehen, wie er nun angenommen wird.“
Gleich nach der Eröffnung stand das außer Frage. „Zum Hoch- und Runterfahren ist es perfekt“, beurteilte die 15-jährige Liza Doletzky ein Skater-Element, das sie mit dem BMX-Rad ausprobierte. „Ich find’s cool“, ist ihr Prädikat für die gesamte Anlage. „Vorher konnte man hier ja nichts wirklich machen. Jetzt hat man Beschäftigung.“
Vorschläge der Jugendlichen vom Jugendtreff im Schloss waren genauso in die Gestaltung des Schlossplatzes eingeflossen wie Wünsche der Älteren. „Jetzt können wir mit unseren Enkeln herkommen und spielen“, sagt Heidi Thiele vom Seniorenclub. „Ich finde, das Ganze ist sehr schön geworden.“ Vor allem gefällt der Lichterfelderin die Beleuchtung. So seien für die Älteren die Treppen sicherer zu bewältigen.
Entstehen soll im kommenden Jahr noch eine kleine Allee mit zehn Baumhaseln, die auf das Schlossportal zuführen. Die nächsten Ideen und Wünsche für das gesamte Areal stehen auch schon. „Vielleicht gelingt es uns ja auch nochmal, diese alte Straße und den Schlosspark herzurichten“, sagt Ortsvorsteher Bester. Bürgermeister Schoknecht bestätigt Pläne, nach denen das Standesamt eine Zweigstelle im Schloss erhalten soll. Und ganz sicher ist eines: „Den Weihnachtsmarkt wollen wir nun auf den Schlossvorplatz verlegen“, sagt Dietrich Bester
24.10.2013 Mit dem Musikmobil auf Tour Erste Akkorde mit Unterstützung: David Schönberg (r.) begleitet Halid durch eine kleine Präsentation beim Instrumental-Schnupperprojekt KidsRock
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
25.11.2013 „Wir zeigen es Euch!“, Matthias Weiler, Multiplikator beim Projekt KidsRock und Mario Reiff Es sind noch Plätze frei: Matthias Weiler, Multiplikator beim Projekt KidsRock und Mario Reiff vom Rockmobil-Barnim
abgeschlossene Baumaßnahme in der Garten-, Mittel- und Lichterfelder Waldstraße. Nach dem Banddurchschnitt: Dietrich Bester (Ortsvorsteher Lichterfelde) freut sich über die abgeschlossene Baumaßnahme in der Garten-, Mittel- und Lichterfelder Waldstraße.
06.12.2013 VERKEHR ROLLT WIEDER: LICHTERFELDER WOHNGEBIETSSTRASSEN SANIERT Straßenbau kommt dem Winter zuvor
30.12.2013 LICHTERFELDER TRAUSAAL AB JANUAR STARTKLAR (Ja sagen im Schlossambiente)
VIOLA PETERSSON 03.01.2014 07:55 UHR
RED. EBERSWALDE, EBERSWALDE-RED@MOZ.DE
Lyrik fürs Schorfheide-Amt
Joachimsthal (MOZ) Bauunternehmer Erhard Preuß ist unter die Dichter gegangen. Der Geschäftsmann hat offenbar eine lyrische Ader entdeckt. An seiner Baustelle Chausseestraße in Joachimsthal ist zu lesen: „Dieses Amt ist ein Diamant.“
© MOZ/THOMAS BURCKHARDT
Von ungefähr dürfte der Reim allerdings nicht kommen. Der Werbecharakter ist unverkennbar, spätestens mit dem Kleingedruckten auf dem Banner: „drei Minuten zum Grimnitzsee, fünf Minuten zum Werbellinsee – Schorfheide, Gymnasium, Kindergärten, Grundschule, EKZ“.
Erhard Preuß macht Reklame. Für das Amt Joachimsthal (Schorfheide) und damit für den Wohnstandort. An der Chausseestraße errichtet der Bauunternehmer zwei Doppelhäuser, für die er Käufer sucht. Preuß spricht von einer Investition, die im Zeichen eines Jubiläums stehe. „Am 1. Juni 2014 feiern wir nämlich unser 30-jähriges Bestehen“, sagt er.
Bereits im Frühjahr sollen die beiden Häuser bezugsfertig sein. Nach dem Baubeginn im Herbst sei unterdessen der Rohbau abgeschlossen. In ihrer Architektur würden sie sich dem Nachbarhaus, der Chausseestraße 1, anpassen. Jenes Wohnhaus, dessen Eigentümer Preuß ist, ist den Joachimsthalern vor allem aufgrund des Tulpenbaumes, der Magnolie, im Vorgarten bekannt. 2004 war das Mietshaus mit der Plakette „Schönste Fassade“ ausgezeichnet worden.
Längst seien die Querelen mit dem Amt bzw. dem Amtsdirektor vergessen, betont Preuß, der Ende 2004 als Präsident des FSV Schorfheide Joachimsthal zurückgetreten war. Aus Protest gegen die damalige Wahl Protzmanns zum Amtsdirektor.
Der Geschäftsmann lobt die Arbeit der Verwaltung. Sein Vorhaben sei sehr zügig bearbeitet und wohlwollend begleitet worden. Auch wenn seine Firma offiziell ihren Sitz in Eberswalde hat, Preuß ist dem Amt Joachimsthal in besonderer Weise verbunden. „In Parlow bin ich geboren, in Joachimsthal habe ich die Schulbank gedrückt.“ Heute wohnt er in Althüttendorf, wo er einen alten Bauernhof übernommen hat und diesen mit Liebe zum Detail saniert. Und in Friedrichswalde? „Da gehe ich zur Jagd“, sagt der passionierte Waidmann. Insofern könne er mit Fug und Recht sagen, dass das Amt seine Heimat ist.
Den Slogan „Dieses Amt ist ein Diamant“ habe er gemeinsam mit seiner Tochter Michaela ersonnen, die ebenfalls im Unternehmen tätig ist. „Perlen gibt es ja schon so viele.“
Das Unternehmen Erhard Preuß Bauausführung war am 1. Juni 1984 als Betrieb des privaten Maurerhandwerks in Lichterfelde gegründet worden.
02.02.2014 Harald Fritze beim Belastungs-EKG, fit für den Feuerwehrdienst
30.03.2014 Erstes Ja-Wort im Schloss Lichterfelde. Kerstin und Detlev Blank aus Finowfurt haben getraut und sich als erstes Paar im neuen Trauzimmer im Schloss Lichterfelde das Ja-Wort gegeben. (Seite 14)
22.4.14 Barockmusik in Kirche
Maifeuer
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
Ärger am BadeparadiesÄrger am Badeparadies Sonnabend/Sonntag, 3./4. Mai 2014 S.12 Frei für Fußgänger und Radler: Kraftfahrer dürfen den Weg zum Großen Buckowsee nicht mehr benutzen. Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
09.05.2014 Fisch des Jahres Burkhard Luthardt fängt 43-Zentimeter-Barsch Anglerglück im Britzer See
02.06.2014 DIE SG LICHTERFELDE/SSC EBERSWALDE FEIERT DIE MEISTERSCHAFT IN DER BARNIMLIGA, LÖST SICH ABER ZUM SAISONENDE AUF (Titel – und Schluss!)
13.06.2014 Wasserversorger rät zum Abkochen
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
30.08.2014 Lichterfelde Schlosspark 1. Sommernachtsleuchten
Sommernachtsleuchten
Sommernachtsleuchten 2014
Thomas Szudobaj 31. August 2014
Thomas Szudobaj 31. August 2014 Thomas Szudobaj 30. August 2014 Thomas Szudobaj 30. August 2014 Thomas Szudobaj 30. August 2014
02.09.2014 Kreisangeltag für Kinder Britzer See verliert 35 Kilo Weißfisch Nachwuchsangler: Zum Ende des Hegefischens stellen sich die Kinder und Jugendlichen zum Erinnerungsfoto auf (links Lothar Senf, Vorsitzender des gastgebenden Vereins, rechts Lothar Settekorn, Chef des Kreisanglerverbandes Barnim, Bereich Eberswalde.
03.09.2014 Dorffest Lichterfelde wiederbelebt, Fasching im Schlosspark: Zum Abschluss des Dorffestes trafen sich die Lichterfelder im stimmungsvoll beleuchteten Schlosspark rund um den „Pariser Platz“. Bei den Showeinlagen des Lichterfelder Faschingsvereins blieb kein Auge trocken.
Freitag, 5. September 2014 MOZ S. 14 Koppelweg, Kurzer Weg, Wiesenstraße
24.09.2014 Annäherung in Sachen Badestelle Traumfleckchen: Die Badewiese am Großen Buckowsee ist bei Lichterfeldern, Werbellinern und vielen anderen Einheimischen sehr beliebt.
24.09.2014 Stephanie Turzer hat 800 Kilometer auf dem Jakobsweg zurückgelegt. Von Ostern bis Pfingsten 2013. In jenen sieben Wochen ist die Künstleringewandert. Am 16.10.16 begann sie eine Wanderung von Lichterfelde nach Legde bei (Tuschkasten und Pinsel im Gepäck) Tangermünde
Freitag, 12. September 2014 MOZ S. 12 Eindrücke über eine Pilgerreise: Britz. Die Lichterfelderin Stephanie Turzer lädt am und Lesung „Die Malerin vom Jakobsweg“ ein. Fotos und Aquarelle sind entstanden während einer Pilgerreise auf einem Teil des Jakobsweges.
2.10.14 Siedlershop Lichterfelde: Do 18 Uhr Herbstfeuer, eingeladen wird von der Lichterfelder Feuerwehr und dem Feuerwehrverein Florian
Corinna Kreutzmann 17. Oktober 2014 Eisbeinessen
Dienstag, 14. Oktober 2014 MOZ S. 14 Bürgerinitiative für gesunde Umwelt lädt ein: Lichterfelde (wer) Zu ihrer Mitgliederversammlung lädt die Bürgerinitiative „Für gesunde Umwelt – Schorfheide“ am Mittwoch, 19 Uhr, ins Lichterfelder Gasthaus Omas Speisekammer ein. Unter anderem bringt der Verein seine Mitglieder auf den aktuellen
Stand, was die Gerichtsverfahren um die Genehmigung einer Sondermüllverbrennungsanlage der Firma Theo Steil angeht. „Das zurückliegende Jahr war aber absolut ruhig“, sagt der Vereinsvorsitzende Eberhard Thiele. Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Verbrennungsanlage im Jahr 2007. Gegen die Genehmigung der Anlage hatten die Stadt Eberswalde, die Gemeinde Schorfheide, die Firma Märkisch Edel sowie Lichterfelder Bürger geklagt. Zuletzt waren vor zwei Jahren Gerichtstermine vor dem Frankfurter Verwaltungsgericht abgeblasen worden.
2014 11 08 Wohnpark Life Messingwerkstraße
Barnim-Blog Weihnachtsmarkt
30.01.2015 Fritz Derkow im Seniorenclub Lichterfelde: Geld für Tobias Diedrich gesammelt (Mehr als schöne Worte) Sie wollen helfen: Waltraud Krüger liest die Zeilen vor, die die Lichterfelder Senioren an Tobias Diedrich geschrieben haben. Fritz Derkow ist gekommen, um eine Spende des Clubs in Empfang zu nehmen und die Kaffeerunde mit Musik zu begleiten
16.04.2015 Berliner Morgenpost Drei Festnahmen nach Mord am Rand der Schorfheide
wanderbote-online.de/Heft-01/2015/
12. Mai 2015 Delikate Geschichte – Lieferung aus dem Supermarkt Klosterfelde
12.5.15 S. 10 23.5.15 S. 15
https://www.youtube.com/watch?v=oLRdxdHUo8s
04.07.2015 Rad- und Gehweg entlang der L 293 angestrebt
06.07.2015 Im Publikum saß auch Joachim Bausmann aus Lichterfelde, der von 1957 bis 1990 in dem Klangkörper mitgewirkt hat, der mehrfach seinen Namen wechselte. „Es waren 33 spannende Jahre“, verriet der Posaunist im Ruhestand in einer Konzertpause. Ihn freue es, dass das Orchester inzwischen zu einer festen Größe in der Brandenburger Kulturlandschaft geworden sei. ( Jubelstimmung nach Noten)
SV Lichterfelde
17.08.2015 Wirtin auf der Haube: Sabine Völm (Mitte), Inhaberin vom „Matisse“, und ihr Personal freuen sich über die Hilfe des Oldtimer-Fanclubs Oktan 76 aus Lichterfelde.
Oldtimer-Fanclubs Oktan 76 aus Lichterfelde17. August 2015 S. 13.png
MOZ S. 15 Freitag, 29. August 2014Lichterfelde (MOZ) Der Schlosspark von Lichterfelde erstrahlt am Sonnabend beim Sommernachtsleuchten. Das Fest beginnt im 14.30 Uhr mit Aktionen für Klein und Groß. Unter anderem gibt es einen Wettbewerb im Stiefelweitwurf und Line DanceVorführungen. Auch Ponyreiten und Kinderschminken wird angeboten. Ab 19 Uhr steigt ein Tanz- und Showprogramm mit DJ, dem Lichterfelder Faschingsverein und Überraschungsbeiträgen. Um 21 Uhr heißt es schließlich „Licht aus, Spots an“. Vorab tragen die Kinder der Lichterfelder Grundschule ab 9 Uhr das erste Planwagenrennen aus – organisiert vom Förderverein der Bildungsstätte
2. Sommernachtsleuchten im Schlosspark Lichterfelde
10.-juli-2015-S.14
thesoundsofakkordia.musikschulefroehlich 5.9.15
25. September 2015 S.1417.10.15_S.18 Radwegbau
25.11.2015 Bald ist Schluss: Kerstin Strenge kann nur noch bis zum Jahresende am Sparkassen-Automaten in ihrem Heimatort Lichterfelde abheben. (Sparkasse reduziert Geldautomaten)
19.4.16 S.11
30.11.2015 S.13 Texaner, Coburger und Berliner, zur alljährlichen großen Rasseflügelschau nach Buckow bei Lichterfelde
5.12.15 WEIHNACHTSMARKT IN LICHTERFELDE
Thomas Szudobaj
Trafohäuschen 8.-januar-2016-S12
8 . D E Z E M B E R 2 0 1 5
+
3.2.16 S14
– Schorfheidekurier 2016 / Ausgabe 03 Verein „Bürgerinitiative für eine gesunde Umwelt Schorfheide e.V.“ ist am Ziel! Der Verein hat am 2. März in einer etwas anderen Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Omas Speisekammer“ in Lichterfelde Bilanz seiner Arbeit gezogen. Anlass war, dass die Firma Theo Steil die seit neun Jahren und vier Monaten bekämpfte Sondermüllverbrennung nun nicht mehr bauen darf. Erst die Gerichte mussten entscheiden, dass die für alle unfassbare Genehmigung des Vorhabens durch das Landesumweltamt Brandenburg rechtswidrig war. Zur Mitgliederversammlung haben Manfred Laska und Eberhard Thiele eingangs die wichtigsten Stationen der umfangreichen Arbeit des Vereins, unterstützt durch die Presse und durch die Verwaltungen von Eberswalde und Schorfheide, Revue passieren lassen. Die Einladungen sind deshalb auch an Bürgermeister Boginski (Stadt Eberswalde), Herrn Schoknecht und Frau Brandt (Gemeinde Schorfheide), den ehemaligen Ortsteilbürgermeister und Mitstreiter Dietrich Bester sowie an Herrn Gabriel als Ortsbürgermeister von Lichterfelde gegangen und wurden gerne angenommen. Gut angekommen ist die während der Versammlung laufende Bildershow von Thomas Burckhardt, die, ergänzt durch Bilder von Ulrich Grätsch, manche Erinnerungen wachrief. Mit dabei waren auch die Fotos der über 40 Plakate, die im Straßenbild von Lichterfelde, Buckow und Eberswalde auf die Problematik hinwiesen und vom Verein angebracht worden waren. Zusammen mit den Eberswalder Vertretern in unserem Verein schafften wir es in kürzester Zeit auf 14.367 Protestunterschriften und dann noch einmal auf 4.007 Einwendungen zur Erörterung gegen das Vorhaben der Sondermüllverbrennung. Besonders bei der Organisation der Unterschriftensammlung muss an die Aktivitäten des Teams von „Märkisch Edel“ erinnert und diesem gedankt werden. Auch über 100 Widersprüche gegen den sofortigen Baubeginn, den die Firma Steil für das Frühjahr 2008 geplant hatte, entstanden nicht im Selbstlauf. Viele öffentliche Sprechstunden der Mitglieder, Flugblätter, Postwurfsendungen wurden für die Aufklärung der mit dem Bau der Sondermüllverbrennung gefährdeten 20.000 Eberswalder sowie 2.000 Lichterfelder Bürger realisiert. Unsere Vereinsmitglieder diskutierten nicht mit „man könnte …, müsste …“ oder ähnlichen Konjunktiven, nein es wurde von allen selbst gehandelt.
Dabei wurde viel Freizeit geopfert, gern und mit Elan! Nicht vergessen werden sollen die Aufstellung und Durchsetzung des Bebauungsplanes „Westlich der Lichterfelder Wassertorbrücke“ durch die Stadt Eberswalde sowie die Klagen von Schorfheide, von „Märkisch Edel“ sowie einigen Privatpersonen von Lichterfelde. Der Verein möchten ‒ ohne Wertung der Reihenfolge ‒ allen Mitstreitern, breiten Schichten der Bevölkerung, der Presse, unseren Sponsoren, der evangelischen Kirchgemeinde Lichterfelde, dem Anwalt Herrn Heinz, den Bürgermeistern und nicht zuletzt den Mitgliedern sowie allen nicht genannten Unterstützern danken. Lichterfelde, nun freue dich! (Eberhard Thiele) S. 6
02.02.2016 Theo Steil verzichtet auf umstrittenes Projekt
03.02.2016 Mehr als 14 000 Unterschriften hatte die Bürgerinitiative für eine gesunde Umwelt Schorfheide gesammelt. (Bürgerinitiative lässt Kampf Revue passieren) (Etappensieg gegen Müllverbrennung)3.2.16 S13
3.2.16 S13
04.03.2016 Glückliches Ende eines neun Jahre langen Kampfes, (Verbrennungsanlage für Sondermüll)
16.03.2016 Lichterfelder „Heckenmassaker“, nach Heckenschnitt zum Appell
17. März 2016 S.14
19.3.16 S.18
23.3.16 S.14
09.04.2016 ANWOHNERIN BESCHWERT SICH ÜBER ABGESCHALTETE LATERNEN (In Lichterfelde bleibt das Licht aus)
19.04.2016 Kreis verzichtet auf juristisches Nachspiel
1.4.16 S 11 21.5.16 S.15
23.7.16 S.172.4.16 S 13
23.04.2016 Sorge um gefesselte Spatzen
25.05.2016 Lichterfelder Linden sorgen für Unmut (Linden-Streit verschärft sich)
11.5.2016 Mutter sucht unbekanntenHelfer
Gewinner für Circus ermittelt Eberswalde (MOZ) Vom 2. bis 5. Juni gastiert der Circus Paul Busch in Eberswalde. Vorstellungen des letzten Großcircus Ostdeutschlands sind Freitag um 16 Uhr, Sonnabend um 15 und 18 Uhr sowie am Sonntag um 11 Uhr. Die Märkische Oderzeitung hat fünfmal zwei Freikarten unter den vielen Anrufern verlost. Gewinner: Erika Schulz aus Tornow, Manuela Wurl und Diana Lange (beide aus Eberswalde), Sabine Döring aus Finowfurt und Joachim Wilke aus Lichterfelde. Die Karten liegen gegen Vorlage des Personalausweises ab 9 Uhr in der Lokalredaktion, Karl-MarxPlatz 11, zur Abholung bereit. 27.5.16 S.12
06.06.2016 Einbrecherflüchten: Lichterfelde. In der Nacht zum Montag haben Einbrecher versucht, in ein Verwaltungsgebäude in der Straße Blütenberg in Lichterfelde einzudringen. Als sie sich an der Sicherheitsverglasung eines Dachfensters zu schaffen machten, lösten sie Alarm aus. Zwei Personen wurden gesehen, wie sie flüchteten.
08.06.2016 LICHTERFELDER LERNT SKANDINAVISCHE GEIGERINNEN KENNEN UND HOLT SIE FÜR KONZERTREIHE IN DEN BARNIM (Ein schwedischer Sommer mit Folgen)
04.08.2016 Evangelische Kirche Lichterfelde (Barnim) Herrenwieser Vokalensemble, Ltg.: Martin Krumbiegel Gesprächskonzert
13.7.16 S.16EdSTONE die Berliner Rolling Stones
29.08.2016 FASCHINGSVEREINSMITGLIED ERKLÄRT ZWECK DES 3. SOMMERNACHTSLEUCHTEN „Das Dorf soll zusammenwachsen„
Sandra Schramm Trödelmarkt
Thomas Szudobaj
09.10.2016 LICHTERFELDER BAND-EXPERTEN LADEN ZUM CAMP (Jetzt wird gerockt!)
17.10.2016 Karl-Heinz Masuhr bei der Auszeichnung Ehrenamtlicher im Restaurant vom Gut Sarnow (Acht Geehrte und ein Versprechen)
18.11.16 S.15
25.12.2016 Graue Kacheln wärmen Generationen, Helma Wegener liebt ihren grauen Ofen
SV Lichterfelde 16/17
20.03.2017 Neue Kletterspinne in Lichterfelde, Der Blitz
Zahme Spinne lädt zum Klettern ein
03.01.2017 Zahme Spinne lädt zum Klettern ein
Sonnabend_Sonntag, 18._19. März 2017 S.19
03.02.2017 Saunamobil Am Buckowsee 4. Februar 2017 S.13
30. Apr. 2017
25.04.2017 Geldsegen für Schlosspark Lichterfelde (Schorfheide erfährt Geldsegen)
04.04.2017 Unfallflucht unter Alkoholeinfluss, zwei Pkw zusammengestoßen (Polizeibericht Eberswalde)
30.05.2017 Hannes Sturm mutiert zum Konzertveranstalter (Eine Seele voll Musik)
Singende Orgel in Lichterfelde Dorfkirche Bariton Urmas Pevgonen, russische Organisten Gleb Bubnov, geistliche Kosakenlieder S.14 Barnim Echo Dienstag, 13. Juni 2017
S.16 Barnim Echo Mittwoch, 14. Juni 2017
11.07.2017 „Zwischen Himmel und Erde“ Titel des Chorkonzertes am Freitagabend in der Lichterfelder Kirche (Der unverzichtbare Brahms)
30 Jahre Männer Plakat Rajko Klemcke 22. Juli 2017
22.7.17 Schlosspark Lichterfelde 30 Jahre Männer Band
4. Lichterfelder Sommernachtsleuchten am 26. August 2017 ab 14.00 Uhr
4. SOMMERNACHTSLEUCHTEN 2017 26.08.2017 – 29.08.2017 IM SCHLOSSPARK LICHTERFELDE
28.08.2017 LICHTERFELDER SOMMERNACHTSLEUCHTEN IST PUBLIKUMSMAGNET (Licht aus, Musik ab und Spots an)
2018 08 26 Show beim Sommernachtsleuchten 2017
29.08.2017 STRASSE „BEI DEN BUCHEN“ VORZEITIG FERTIG (Schnelle Freigabe nach holprigem Start)
07.09.2017 Zwei Jahrzehnte durchgerockt, Im Schloss Lichterfelde hat das RockMobil seine Basisstation (170 000 Kilometer gerockt)
11.09.2017 20. Geburtstag der mobilen Jugendförderung, Zum Rocken ins Gewölbe
18.09.2017 Johannes (9) und Jannik Wiese (12) aus Lichterfelde bei der Nachwuchswerbung des Jugendrotkreuz
20.09.2017 Schlossparksanierung, Streit um Bäume und mehr
02.10.2017 Kunst, Vom Jakobsweg in den Bäckergarten, Stephanie Turzer lädt zur Galeriebesichtigung in Lichterfelde #####
Thomas Szudobaj
22.10.2017 Eines ihrer liebsten Arbeiten: Marlies Wolff mit „Der Tänzerin“ (Ein Debütant und ein Routinier)
04.12.2017 Adventszeit in Lichterfelde eingeläutet
Heute nochmal in kleiner Runde beim Glühweinfest der Fleischerei Rünzel in Lichterfelde, Musikschule Fröhlich The sounds of Akkordia
29.12.2017 LKW-Unfall in Lichterfelde MOZ Galerie mit 17 Bildern
31.12.2017 Eröffnet Praxis: Falk Hinneberg bietet ab Januar als Heilpraktiker (eingeschränkt auf Psychotherapie) (Nach Schwaben und wieder zurück)
Kurier: -Von Schwaben nach Lichterfelde: Der Heilpraktiker Falk Hinneberg hat am 2. Januar 2018 eine neue Praxis für Psychotherapie in der Oderberger Straße im Ortsteil Lichterfelde eröffnet. Zum Start gratulierten auch Bürgermeister Uwe Schoknecht und Ortsvorsteher Matthias Gabriel. Der Diplom-Sozialwissenschaftler kommt aus Schwaben und ist mit seiner Frau Adina, die aus Lichterfelde stammt und vor zwanzig Jahren ins Schwabenland gezogen war, sozusagen mit zurückgekehrt. Für die neue Tätigkeit hat der 50-Jährige ein 14-monatiges Studium an der Berliner Paracelsus Heilpraktikerschule absolviert und sich damit einen lang gehegten Berufswunsch erfüllt. Zu den Behandlungsfeldern gehören unter anderem die Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), Hypnosetherapien zur Rauchentwöhnung, autogenes Training und Verhaltenstherapien zur Überwindung von Angstzuständen. S. 6
03.01.2018 Standesamt Lichterfelde, Wenn er fragt, sagen sie Ja – DAS ERSTE GLEICHGESCHLECHTLICHE PAAR getraut
18.01.2018 Display: Lichterfelde nimmt Raser ins Visier
mit der Drohne übers Feld zwischen Britz-Lichterfelde https://www.youtube.com/watch?v=5HcNJv4Z-NM
14.02.2018 Zeugen nach Schlägerei gesucht
19.02.2018 Lacher auf ihrer Seite: Helma Sommer als Claire Grube ist ein allseits beliebter Gast beim Lichterfelder Fasching (Von Sieben aus Fünfzig bis Schlagerfete)
21.02.2018 Tagesmütter Kurier (Schwerer Stand für Tagesmütter)
22.8.15 Stettin-S.16
24. März 2018 Frühlingskonzert mit Studentinnen der Stettiner Musikakademie Ort: Dorfkirche Lichterfelde
Frühjahrsputz in sauberes Lichterfelde am 21. April 2018
Mit freundlicher Genehmigung von Thomas Szudobaj
11.05.2018 SCHLOSSPARK ERSTRAHLT IN NEUEM GLANZ, Ein neues Herz für Lichterfelde
26 May 2018 Konfirmanden 2018 Franziska Schröder, Maximilian Puffert, Jonas Hannemann, Susann Drehmel, Josephine Hinz, Emily Eschert und Johanna Bieber aus dem Pfarrsprengel Finowfurt wurden am 20. Mai in Lichterfelde von Pfarrer Ulf Haberkorn zur Konfirmation geführt.
01.06.18 Im Doppelpack zur Quiz-WM
20. Juli 2018 Emma & Daniel Reid Lichterfelde
30.08.18 Leck in Lichterfelde geflickt
Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
1 Sep 2018 Kleine Sensation: Neben diesen Blüten trägt der Apfelbaum von Eckhardt Brenmöhl auch saftige Früchte lm August.
01.09.18 Neuer Sandfang für Lichterfelde MOZ
Sommernachtsleuchten im Lichterfelder Schlosspark: Zum mittlerweile 5. Sommernachtsleuchten lädt der Ortsteil Lichterfelde am Samstag, den 1. September 2018, in den Schlosspark ein. Das Fest wird in tollem Ambiente stattfinden, denn der Schlosspark ist gerade erst neugestaltet worden. Ab 14 Uhr warten zahlreiche Programmpunkte und Attraktionen auf die Gäste. „Licht aus, Spots an!“ heißt es dann am Abend mit dem Lichterfelder Faschingsverein.
04.09.2018 LICHTERFELDE FEIERT FÜNFTES SOMMERNACHTSLEUCHTEN IM SCHLOSSPARK (Mit Tina Turner, Tanz und Kletterspaß)
05.09.2018 Angermünde: RONNY RICHTER HAT DIE HEIMATLOS GEWORDENE POST AUFGENOMMEN (Postfiliale im Spielzeugladen)
11.09.2018 Motorradfahrer erneut schwer verunglückt
28.09.2018 Die Postfiliale in Britz bleibt auch künftig erhalten. Voraussichtlich ab November wird der Lichterfelder Ronny Richter den Laden in der Dorfstraße übernehmen
04.10.2018 Tempo 30 mit hohen Hürden
16.10.2018 FLÖTENUHRGEHÄUSE AUS LICHTERFELDER SCHLOSS UNTER GROSSEM INTERESSE IN STADTMUSEUM EBERSWALDE VORGESTELLT
16.10.2018 FLÖTENUHRGEHÄUSE AUS LICHTERFELDER SCHLOSS UNTER GROSSEM INTERESSE IN STADTMUSEUM EBERSWALDE VORGESTELLT
October 26, 2018 19:00 auch in der Kirche Lichterfelde (b. Eberswalde) RUFUS TEMPLE ORCHESTRA (als Trio)
03.12.2018 Advent Auftakt ins festliche Markttreiben
25.01.2019 Außergewöhnlicher Drogenfund in Brandenburg 60 kg Heroin
27.02.2019 DER HYDROLOGE JÜRGEN MÜLLER GEHT AM FREITAG IN DEN RUHESTAND
picpanzee.com
13.03.2019 Gerätselt auf dem Dorf
schorfheide–jeep-safari Tour Barnim
15.03.2019 Hans-Jürgen Prauße (68) aus Lichterfelde zieht dreimal pro Monat sein Schulungsprogramm in der Akademie 2. Lebenshälfte durch
17.03.2019 Ölspur im Kreuzungsbereich Eberswalder / Britzer Straße
Heimatkalender Lichterfelde 2013 von Hans-Dieter Höing
26.03.2019 Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung Briefmarken-Exponat „Leuchtturm“ – Schon seit 1992 gibt es eine kleine Gruppe von Briefmarkenfreunden in Lichterfelde
18.04.1994 Mit freundlicher Genehmigung der Märkischen Oderzeitung
29. März 2019 2. Frühlingskonzert mit Studenten der Stettiner Musikakademie
Einsatz an der Badestelle am Buckowsee. Beim alljährlichen Frühjahrsputz an der großen Wiese packten 15 Bürger mit an. https://www.pressreader.com/germany/maerkische-oderzeitung-eberswalde/20190417/282338271267890
28.04.2019 Bauboom: EIN WOHNGEBIET FÜR 20 EINFAMILIENHÄUSER AM HAUPTGRABEN IN LICHTERFELDE SOLLEN BALD DIE BAGGER ROLLEN – In der Moz v. 9.1.20 S. 16 ist sogar von 30 Baugrundstücken in Lichterfelde die Rede
sabine-susi-g-30.-april-2019
Michael Wittstock Photography – 20. Mai 2017
06.05.2019 Eine Schule für Lichterfelder: Hoffest steigt Ende August, DIE FREIE SCHULE FINOW WIRD ZEHN JAHRE ALT.
06.05.2019 Werbellins neuer Dorfmittelpunkt: Der Feuerwehrverein Lichterfelde übernahm das Catering und servierte heiße Erbsensuppe, reichlich Bier und kalte Getränke.
14.05.2019 Schifffahrt Großbaustelle am Kanal: Absperrzäune auf den Wiesen am Weg von Lichterfelde nach Finowfurt
07.05.2019 Mitgemacht: Dorothea Kastner und Christina Seeliger, Spaß beim Malen in blau mit Stephanie Turzer (v. l.). Moz Malerin vom Jakobsweg Teil II
Bündnis 90/Die Grünen gehen mit Mandy Schüler aus Lichterfelde ins Rennen um den Posten der hauptamtlichen Bürgermeisterin in der Gemeinde Schorfheide.
15.05.2019 Regionalmanager*innen Ulrike Schubert und Torsten Jeran vor dem Eingang des Schloßparkes Lichterfelde, der mithilfe von Fördermitteln der EU aus dem LEADER-Programm neugestaltet wurde Foto: Laura Hünefeld (Umstrittene Gehaltserhöhung)
B 167 Umfahrung soll bis 2027 fertig sein
14.06.2019, Baustart am Oder-Havel-Kanal zwischen Marienwerder und Lichterfelde.
6. Sommernachtsleuchten am Samstag, dem 7. September 2019, ab 14 Uhr im Schlosspark Lichterfelde
09.09.2019 Lichterfelder Dorffest
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Am 9. Oktober durfte das Lichterfelder Paar auf 65 Jahre glückliche Ehezeit zurückblicken. Eiserne Hochzeit 05.11.2019 Ein frecher Spruch – schon hat’s gefunkt
03.12.2019 Ausstellung Kleintierzüchter in Buckow , 20 ZÜCHTER ZEIGEN ZWERGHÜHNER UND TAUBEN IN BUCKOW UND ERZIELEN DABEI AUSSERORDENTLICHE ERGEBNISSE. DER BLICK GEHT ZUR DEUTSCHEN MEISTERSCHAFT (Von Buckow nach Leipzig)
Weihnachtsmarkt im Schloßpark nachm. · 7. Dez. 2019 Twitter Michael Drews
05.01.2020 Ärztin Bester kehrt zurück in die Heimat
05.01.2020 Nachwuchs für Lichterfelde
05.02.2020 Der Ausbau des Oder-Havel-Kanals läuft nach Plan
Verbreiterung Oder HAvel Kanal an der zetkinsiedlung am 4.2.2020
17.02.2020 Schlagerstars wecken die Heimatgefühle der Eberswalder, auch von Bärbel und Joachim Wilke aus Lichterfelde
Pünktlich zum Saisonstart am 11.11. steht das Thema der neuen Faschingssaison fest.
06.03.2020 Damwild getötet – Wolf unter Verdacht
24Jul2020 19:00 Ev. Kirchengemeinde Lichterfelde